AUSSTELLUNGEN 2024



 

Julia Hühne-Simon, Hanna Malzahn

Struktur & Farbe im Dialog

Textil- und Druckkunst

 

 

Eröffnung: Sa. 06. April 2024, 15 Uhr

Finissage: So. 28. April 2024, 16 Uhr 

 

Ausstellungsdauer:  06. – 28. April 2024 

 

Öffnungszeiten: Sa. + So. 15 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung

 

 

Zwei Künstlerinnen, 2 Blickwinkel, verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel: für ihr Projekt Struktur & Farbe lassen Julia Hühne-Simon und Hanna Malzahn ihre unterschiedlichen Arbeiten in einen Dialog treten. Diverse Drucktechniken einerseits und die Gestaltung mit vielfältigen textilen Materialien andererseits erzeugen Oberflächen mit lebendiger Textur und Haptik in mannigfaltiger Umsetzung. Organische Strukturen und Farbspiele werden dabei facettenreich und fantasievoll in Szene gesetzt. Von Oberflächenstrukturen und Phänomenen der Natur inspiriert werden Feinheiten, Texturen, Überlagerungen verborgener Schichten und Kontraste herausgearbeitet, die verfremdete Ansichten von Objekten und Stimmungen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit offenbaren. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgelotet - nicht nur in der Materialität, sondern auch inhaltlich in Herangehensweise und Ausdruck.

 

 

info@juliahuehnesimon.de

https://www.juliahuehnesimon.de

 

hanna.malzahn@arcor.de

www.artdomain.de



 

Matthias Werner 

Coptiviod

Zeichnung

 

Eröffnung: So. 05. Mai 2024, 15.00 Uhr

Finissage: So. 19. Mai 2024, 15.00 Uhr

 

Ausstellungsdauer:  05. – 19. Mai 2024 

 

Öffnungszeiten: Sa. + So. 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung

 

 

Matthias Werner bewegt sich mit seinen grafischen Zeichnungen im Dialog zwischen

Abstraktion und Gegenständlichkeit. Ausgehend von alltäglichen Szenen, die er

zeichnerisch erfasst, geht er der Frage nach, an welchem Punkt das Bild in sich

geschlossen und dennoch offen für Interpretation ist.

Der Titel der Ausstellung setzt sich zusammen aus einem Begriff der Programmiersprache:

“void” welcher in dieser Sprache als unbestimmter Platzhalter fungiert und "kopie", der

gleichzeitig die Frage nach dem Original in sich trägt.

Der Betrachter ist eingeladen, diesen Raum zu füllen und aus sich heraus einen neuen zu

konstruieren.



 

Fabio Michalak

Anomalia

Malerei

 

Eröffnung: Sa. 25. Mai 2024, 19.00 Uhr

Finissage: So. 02. Juni 2024, 15.00 Uhr

 

Ausstellungsdauer:  25. Mai – 02. Juni 2024

 

Öffnungszeiten: Sa. + So. 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung

  

 

Die Ausstellung „Anomalia“ setzt sich malerisch mit dem Körper als figürlich-abstrakte

Grenzerscheinung auseinander. Konturen, Gesichter, schemenhafte Glieder, Andeutungen

und Leerstellen in kaum greifbaren Räumen bilden die Basis dieser Bilder.

Im Mittelpunkt steht das, was weder Figur noch Farbe ist: Eine Anomalie des Bildhaften.

Demnach geht es in diesen Bildern nicht um das Narrative, nicht um dekorative Ästhetik und

auch nicht um die Abbildung der Wirklichkeit, sondern um den Ausdruck innerer und äußerer

Verschmelzung.

 



 

 

Susanne Dettmann, Astrid Krüger

zeitweilig zweieinig

Malerei und Objekte

 

Eröffnung: Sa. 08. Juni 2024, 19.00 Uhr

Musik: Christian Dettmann / Gitarre

 

Ausstellungsdauer:  09. Juni – 30. Juni 2024

 

Öffnungszeiten: Sa. + So. 15.00 – 18.00 Uhr 

 

 

Im KÜNSTLERHAUS eins eins zeigen die Künstlerinnen Astrid Krüger und Susanne Dettmann Bilder und Objekte. Die Suche nach der Form spielt neben der Farbigkeit eine zentrale Rolle. Einige Formen sind abstrakt und finden ihren Ausdruck in der Kombination, andere stehen dem Betrachter konkret

und frontal gegenüber. Gefäße werden zusammengefügt oder sind Bestandteil von Objekten, die die Silhouette von Häusern aufgreifen. Die Künstlerinnen loten die Möglichkeiten von Ergänzung und Abgrenzung im Miteinander ihrer Arbeiten aus. Unterschiedliche Ansätze werden zueinander in

Beziehung gesetzt und gehen eine Verbindung ein. Der Titel zeitweilig zweieinig deutet an, dass diese Verbindung eine temporäre ist, die aber auch über den Zeitraum der Ausstellung hinaus bestehen kann.

 

 

 

 

 



 

Tag der offenen Tür 2024

Künstlerhaus eins eins 

 

So. 07. Juli 2024

 Öffnungszeiten: 13.00 – 18.00 Uhr 

 

Hausführung

14 Uhr & 16 Uhr

Treffpunkt: an der Treppe im Garten

 

 

Roland Tiberius Bogdan

Martin Conrad

Roland Diehl

Ariane Forkel

Asana Fujikawa

Marcel Grosse

Kathrin Haassengier

Otfried Kalfaß

Johanne Meß

 



 

Daphne Papadopoulou, Helge Schulz

Jakob Timm

 

 

Eröffnung: Sa. 17. August 2024, 15 Uhr

 

Ausstellungsdauer:  17. – 31. August 2024

 

Finissage: Sa. 31. August 2024, 16 Uhr

 

Öffnungszeiten: Sa. + So. 15 – 18 Uhr 

 



    

A.Bartsch, Anja Matzke, Lisa Urban, Madeira

ins Blaue

Malerei, Zeichnung, Fotografie, Objekte, Installation

 

 

Eröffnung: Sa.14. September 2024, 15 - 18 Uhr

 

Ausstellungsdauer:  14. – 22. September 2024

 

Öffnungszeiten: Sa. + So. 15 – 18 Uhr 

 

 

 

Madeiras Malereien in verschiedenen Maltechniken verbindet ein Sprung ins Unbekannte. Sei es der Ozean, das Universum oder die eigene Gefühlswelt. Es handelt sich dabei um eine emotionale Reise ohne ein festes Ziel und um das Erforschen verschiedener Wege. Eine grenzenlose Reise ins Blaue.

Bartsch modelliert menschliche Figuren und gießt sie in pigmentiertem Beton. Er verzichtet zum Teil auf Körperteile, um den wesentlichen Charakter der Figuren zu bewahren. Dabei ruhen sie auf geheimnisvolle Art in sich. Sie haben eine verletzte, farbig erdige Oberfläche, die auch seine Malerei aufweist. In den gemalten Bildern spielen ebenso Figuren eine Rolle, die sich in abstrakten Landschaften bewegen. Die gezeichneten und anschließend ausgeschnittenen Figuren von Lisa Urban bewegen

sich in einer lose zusammen gefundenen Gruppe auf ein unbekanntes Ziel zu. Manche Teilnehmer dieses Spaziergangs scheinen zu wissen, wo die Reise hin geht, andere sind in ihrer Bewegung erstarrt. Wer möchte was sein? Die eine möchte unverwundbar wie die weinenden Krokodile sein. Der andere möchte der Trommler sein, der den Takt angibt. „Don`t stop me now“ denkt die große Schildkröte. Keine der Figuren

weiß, was passieren wird. Bei einer Reise ins Blaue in den ehemals „eisernen Vorhang“ an der Elbe fielen Anja Matzke die verlassenen Grenztürme ins Auge. Daraus ist eine Serie von Ölbildern mit dem

Titel „Verloren“ entstanden.

 

 

 

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg

 

 



 

Bewerbung  -  Ausstellung  2025 /2026

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